PΫUR-Servicetechniker Jens Bönsch berichtet: Field Service in Corona-Zeiten

Als Servicetechniker bin ich fast täglich im Berliner Stadtgebiet für unsere Kunden unterwegs. Über die Technikereinsatzplanung erhalte ich jeden Morgen rund sieben bis zehn Aufträge, die in der Regel über das gesamte Stadtgebiet verteilt liegen. Ein kurzer Blick in die Beschreibung erleichtert die gedankliche Vorbereitung auf den Kunden. Außer einem Namen, der Adresse und Problembeschreibung weiß ich meist nicht, was mich vor Ort genau erwartet: Wie ist der Kunde gelaunt? Wie lange wartet er schon auf den Techniker? Sind Haustiere oder gesundheitlich angeschlagene Personen mit in der Wohnung?

Aufgrund der einzuhaltenden Schutzmaßnahmen lege ich noch vor dem ersten Klingeln den Mundschutz und Einmalhandschuhe an. Für alle Fälle habe ich eine kleine Flasche Desinfektionsmittel in der Tasche. In den ersten Tagen musste ich mich erst daran gewöhnen, mit den neuen Vorgaben umzugehen. Atmen und sprechen fallen mit dem Mundschutz schwerer und auch das Fingerspitzengefühl leidet in den Handschuhen etwas – doch nach ein paar Tagen komme ich inzwischen gut damit klar.

Die eigentliche Störungsbeseitigung verläuft gerade anders als vor Covid-19. Man ist immer wieder bedacht, den empfohlenen Abstand einzuhalten und muss in einigen Fällen auch den Kunden daran erinnern. Vor Corona schauten mir ältere Kunden und Kinder sehr oft und interessiert über die Schulter, sodass ich mich manchmal kaum mehr bewegen konnte. Nun heißt es auch mal energisch und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl darauf hinzuweisen bitte eineinhalb Meter Abstand einzuhalten, ohne den Kunden damit zu verärgern.

Wenn der Auftrag erledigt ist, heißt es am Fahrzeug erst einmal „ablegen“ und Hände waschen. Dann geht es ab zum nächsten Kunden. Der Wasserkanister ist für die Desinfektion unser ständiger Begleiter im Fahrzeug geworden, genauso wie Mundschutz und Handschuhe.

Am Ende eines Tages reinige ich vorsichtshalber noch das benutzte Werkzeug. Nach nunmehr gut einem Monat mit Corona kann ich sagen, dass nicht ein Auftrag von mir wegen der Infektionsgefahr abgebrochen werden musste. Die Vorsicht ist aber bei jedem Einsatz zum ständigen Begleiter geworden. Sollte ich ausfallen, müssen meine Kollegen im Service meine Aufträge mit bearbeiten, was eine zusätzliche Belastung wäre.

In diesem Sinne: Bleibt gesund und seid vorsichtig!

Hannover

Die Messen haben eine weltweite Bekanntheit gebracht. Mit der Weltausstellung Expo 2000 hat Hannover ein neues Gesicht bekommen. Die niedersächsische Landeshauptstadt bietet eine tolle Mischung aus Stadtleben und Natur. Mit viel Wasser, Kultur und unterhaltenden Veranstaltungen. Eine lebens- und liebenswürdige Stadt, die überschaubar ist und in der man sich kennt. Familiär, so wie die ANTEC vor Ort.

Unsere Tochtergesellschaft tritt im Versorgungsbereich Hannover mit eigener CMTS als Internet- und Telefonprovider auf und behauptet sich mit eigenen Endkundentarifen erfolgreich im Wettbewerb. Mit einer zuverlässigen Kundenbetreuung und zukunftsfähigen Versorgungslösungen wurden langjährigen Kundenbeziehungen mit der Wohnungswirtschaft aufgebaut, die es vertrauensvoll und persönlich fortzuführen gilt.

 

Ratingen

Nahe Düsseldorf betreut der Standort Ratingen den Glasfaserausbau unserer Kunden und Netze an Rhein und Ruhr.

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Unterföhring

In der Mediengemeinde vor den Toren Münchens steuert pepcom, ein Unternehmen der Tele Columbus Gruppe, das große Kabelnetz in München und ist bundesweit an vielen Glasfaser-Ausbauprojekten in Kooperation mit Städten und Kommunen beteiligt.

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Chemnitz

In der Stadt der Moderne wird die dynamische Entwicklung von Wirtschaft und Wissenschaft lebendig. Hier hat unser technischer Servicedienstleister RFC ganz in der Nähe der Messe seinen Sitz. Schwerpunkt sind Projektierung und Bau neuer Netze sowie die bundesweite Wartung und Entstörung unserer Multimedianetze.

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Leipzig

In Leipzig treffen Hightech-Business, klassische Kultur und Avantgarde aufeinander. Der Standort Leipzig, unmittelbar an der Messe gelegen, bietet eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung. Mitarbeiter nutzen die preiswerte und gut geführte Messekantine. Auch kostenlose Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

Ebenfalls in Leipzig, in ausgesprochen zentraler Lage auf der Nonnenmühlgasse, befindet sich der zur Tele Columbus Gruppe gehörende Telekommunikationsanbieter HL komm. Mit eigenen Rechenzentren und tausenden Kilometern Glasfasertrassen ist HL komm auf die Ansprüche von Geschäftskunden spezialisiert.

 

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Berlin

In zentraler Lage der lebendigen Metropole haben wir unser Hauptquartier. Unser Hauptgebäude direkt an der Spree verfügt über eine moderne Ausstattung, inklusive Cafeteria und Fitnessraum. Lounge-Bereiche und Ruheräume bieten Rückzugsmöglichkeiten. Bei gutem Wetter lädt die Terrasse mit dem kleinen parkähnlich angelegtem Garten zum Teammeeting im Freien ein.

 

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Hamburg

Deutschlands Tor zur Welt ist weit mehr als Hafen und Speicherstadt. Als bedeutender Musicalstandort und einer ausgeprägten Kulturszene, unzähligen Museen, Theaterbühnen, Musikclubs und 10.000 selbstständigen Künstlern ist Hamburg ein lebendiger Schmelztiegel der Kultur und Kulturen. Die Tele Columbus Gruppe, mit Sitz in unmittelbarer Flughafennähe, sorgt hier für schnelle Breitbandanbindungen und modernes Home-Entertainment.

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