Neue Betriebsvereinbarung
- Mobiles Arbeiten als wichtiger Eckpfeiler der Unternehmenskultur
- Persönlicher Unternehmergeist und Zielerreichung bestimmen Arbeitsort
- Arbeitsort bis zu 100 Prozent der Arbeitszeit flexibel wählbar
Berlin, 31. August 2023. Die Tele Columbus AG, einer der führenden Betreiber glasfaserbasierter Netze in Deutschland, setzt zur Erreichung ihrer Ziele verstärkt auf die Möglichkeit zur mobilen Arbeit. Die mehr als 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens können ihre Arbeitszeit zu 100 Prozent flexibel im Büro, zuhause oder unterwegs einteilen, wenn es die jeweilige Tätigkeit zulässt. Basierend auf maximaler Flexibilität und Vertrauen fördert Tele Columbus damit den persönlichen Unternehmergeist.
Nach einer aktuellen Personalleiterbefragung des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung mit dem Personaldienstleister Randstad bieten zwar ca. 60 Prozent der befragten Unternehmen die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, allerdings nur für durchschnittlich 6,4 Tage im Monat. Tele Columbus geht einen deutlichen Schritt weiter und ermöglicht seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren Arbeitsort vollumfänglich flexibel zwischen Büro, zuhause oder unterwegs zu wählen.
„Mobiles Arbeiten ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Unternehmenskultur und soll helfen, unsere Ziele zu erreichen. Es schenkt unseren Mitarbeitenden die Freiheit, den persönlichen Unternehmergeist weiterzuentwickeln und ihre Arbeitsorte flexibel zu gestalten. Dies fördert nicht nur ihre Work-Life-Balance, sondern stärkt auch das Vertrauen und die Verantwortungsbereitschaft im Team. Indem wir auf Flexibilität setzen, schaffen wir eine dynamische und offene Atmosphäre. Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ist Ausdruck eines zukunftsweisenden Unternehmens, das sich den Bedürfnissen seiner Mitarbeiter anpasst und gleichzeitig die Zielerreichung im Fokus hat“, sagt Markus Oswald, CEO und Vorstandsvorsitzender der Tele Columbus AG.
Im Zuge der Gespräche zwischen Vorstand und Konzernbetriebsrat haben beide Parteien bereits Anfang Juli eine Testphase bis zum 31. Dezember 2023 vereinbart. Zum Jahresende wird im Rahmen einer Evaluierung gemeinsam entschieden, ob sich der eingeschlagene Weg für eine dauerhafte Regelung eignet.