Expertentipps: Schneller im Homeoffice

Durch die Arbeit im Homeoffice und den Fernzugriff auf Unternehmensdaten steigt die Auslastung des Internetzugangs zu Hause. Hier einige Tipps für das Homeoffice, damit auf allen Datenstrecken die volle Anschlussleistung genutzt werden kann:

  1. Wer zwischen Router und Computer eine drahtlose Verbindung per WLAN nutzt, erhält nur bei optimalem Aufstellort der WLAN-Box die höchstmögliche Datenrate: Jede Wand kostet Geschwindigkeit, sogar eine Schranktür kann stören. Am besten steht der WLAN-Sender frei und auf Tischhöhe.
  2. Weil die WLAN-Kanäle im alten 2,4-GHz-Band stark genutzt sind, können aktuelle Kabelmodems auch WLAN-Verbindungen im neueren 5-GHz-Band herstellen. Im Konfigurationsmenü lässt sich ein Kanal aus dem 5-GHz-Band vorgeben. Dabei gilt: 5 GHz bringt mehr Übertragungsleistung, hat aber eine etwas geringere Reichweite.
  3. Die Datenübertragung per WLAN ist generell langsamer als eine LAN-Kabelverbindung zwischen Kabel-Box und Computer. Wer die Datenrate voll ausschöpfen will, braucht ein Netzwerkkabel – und eine moderne Netzwerkkarte im PC, denn ältere Bauteile sind manchmal nur auf 100 Mbit/s ausgelegt.
  4. Wer im Homeoffice ein „Virtual Private Network“ (VPN), also eine besonders gesicherte Online-Verbindung in die Firma aktiviert, leitet seinen gesamten Datenverkehr über das Firmennetzwerk. Web-Recherchen oder Videostreams während einer VPN-Verbindung belasten also gleich zwei Netze: Den eigenen Anschluss und die Datenanbindung der Firma.
  5. Alle Daten, die nicht unbedingt per VPN vom Unternehmensserver bezogen werden müssen, sollten über die normale Internetverbindung geladen werden. Videokonferenzen werden häufig auf externen Cloud-Plattformen durchgeführt, die über einen Direktlink erreichbar sind und kein VPN benötigen.
  6. Generell verlangt die Videoübertragung bei Tele-Präsentationen mehr Leitungskapazität als die reine Anzeige von Slides. Wenn eine hohe Zahl von Teilnehmern mit langsamen privaten Internetverbindungen bedient werden muss, sollte zusätzlich zur Online-Präsentation eine Einwahl per Telefon ermöglicht werden.
  7. Der relativ hohe Leistungsbedarf von Videostreams lässt sich auch bei privater Nutzung reduzieren: Erste Anbieter haben die Übertragung bereits vom hochauflösenden HD-Standard auf eine etwas geringere Qualitätsstufe um. Wo dies nicht automatisch geschieht, kann die Bildauflösung häufig vom Nutzer selbst reduziert werden.
  8. Zwischen der Internetanbindung und dem klassischen linearen Fernsehen gibt es keine Leitungskonkurrenz, auch wenn beides über den Kabelanschluss bezogen wird: Das aktuell laufende Programm der Fernseh- und Radiosender über den Koax-Anschluss der Multimediadose zu nutzen, statt über den Live-Stream per Web, belässt dem Internetanschluss also seine volle Kapazität.

Hannover

Die Messen haben eine weltweite Bekanntheit gebracht. Mit der Weltausstellung Expo 2000 hat Hannover ein neues Gesicht bekommen. Die niedersächsische Landeshauptstadt bietet eine tolle Mischung aus Stadtleben und Natur. Mit viel Wasser, Kultur und unterhaltenden Veranstaltungen. Eine lebens- und liebenswürdige Stadt, die überschaubar ist und in der man sich kennt. Familiär, so wie die ANTEC vor Ort.

Unsere Tochtergesellschaft tritt im Versorgungsbereich Hannover mit eigener CMTS als Internet- und Telefonprovider auf und behauptet sich mit eigenen Endkundentarifen erfolgreich im Wettbewerb. Mit einer zuverlässigen Kundenbetreuung und zukunftsfähigen Versorgungslösungen wurden langjährigen Kundenbeziehungen mit der Wohnungswirtschaft aufgebaut, die es vertrauensvoll und persönlich fortzuführen gilt.

 

Ratingen

Nahe Düsseldorf betreut der Standort Ratingen den Glasfaserausbau unserer Kunden und Netze an Rhein und Ruhr.

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Unterföhring

In der Mediengemeinde vor den Toren Münchens steuert pepcom, ein Unternehmen der Tele Columbus Gruppe, das große Kabelnetz in München und ist bundesweit an vielen Glasfaser-Ausbauprojekten in Kooperation mit Städten und Kommunen beteiligt.

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Chemnitz

In der Stadt der Moderne wird die dynamische Entwicklung von Wirtschaft und Wissenschaft lebendig. Hier hat unser technischer Servicedienstleister RFC ganz in der Nähe der Messe seinen Sitz. Schwerpunkt sind Projektierung und Bau neuer Netze sowie die bundesweite Wartung und Entstörung unserer Multimedianetze.

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Leipzig

In Leipzig treffen Hightech-Business, klassische Kultur und Avantgarde aufeinander. Der Standort Leipzig, unmittelbar an der Messe gelegen, bietet eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung. Mitarbeiter nutzen die preiswerte und gut geführte Messekantine. Auch kostenlose Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

Ebenfalls in Leipzig, in ausgesprochen zentraler Lage auf der Nonnenmühlgasse, befindet sich der zur Tele Columbus Gruppe gehörende Telekommunikationsanbieter HL komm. Mit eigenen Rechenzentren und tausenden Kilometern Glasfasertrassen ist HL komm auf die Ansprüche von Geschäftskunden spezialisiert.

 

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Berlin

In zentraler Lage der lebendigen Metropole haben wir unser Hauptquartier. Unser Hauptgebäude direkt an der Spree verfügt über eine moderne Ausstattung, inklusive Cafeteria und Fitnessraum. Lounge-Bereiche und Ruheräume bieten Rückzugsmöglichkeiten. Bei gutem Wetter lädt die Terrasse mit dem kleinen parkähnlich angelegtem Garten zum Teammeeting im Freien ein.

 

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Hamburg

Deutschlands Tor zur Welt ist weit mehr als Hafen und Speicherstadt. Als bedeutender Musicalstandort und einer ausgeprägten Kulturszene, unzähligen Museen, Theaterbühnen, Musikclubs und 10.000 selbstständigen Künstlern ist Hamburg ein lebendiger Schmelztiegel der Kultur und Kulturen. Die Tele Columbus Gruppe, mit Sitz in unmittelbarer Flughafennähe, sorgt hier für schnelle Breitbandanbindungen und modernes Home-Entertainment.

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