Das Fernsehen ist tot, lang lebe das Fernsehen!

„Wer schaut denn heute noch fern?“ Diese Frage haben Sie womöglich schon öfter gehört. Doch ist der Verzicht auf traditionelles Fernsehen inzwischen wirklich so verbreitet, wie die Frage suggeriert? Die Antwort lautet: Nein. Das Fernsehen erweist sich weiterhin als überaus resilient, wie die Ergebnisse der aktuellen Deloitte Media Consumer Survey belegen.

Demnach schauen 81 Prozent der Deutschen überwiegend, also mehr als die Hälfte ihrer Sehdauer, lineares Fernsehen. Vor drei Jahren lag der Anteil noch bei 83 Prozent und sinkt damit nur minimal. Das klassische Fernsehen zeigt sich vor dem Hintergrund der zahlreichen Videoalternativen als enorm widerstandsfähig und punktet weiterhin mit seinem Live-Charakter, der bequemen Nutzung als „Nebenbei-Medium“ sowie den treuen Zuschauern in den älteren Segmenten.

Noch ein Abo? Bitte nicht.

Beim Video-on-Demand-Markt sieht Deloitte erste Anzeichen einer Sättigung. 64 Prozent der Befragten haben inzwischen mindestens ein kostenpflichtiges Abo – ebenso viele wie im Vorjahr. Auch ein Anbieter-Hopping beobachten die Studienautoren: Abonnements werden nur temporär abgeschlossen, beispielsweise um eine bestimmte Serie zu sehen. Ist die Staffel zu Ende, wird das Abo wieder gekündigt. So gab knapp jeder Zehnte an, im vergangenen Jahr sowohl ein Abo abgeschlossen als auch eines gekündigt zu haben.

Das enorme Wachstum der Video-on-Demand-Dienste während der Corona-Zeit ist mittlerweile abgeebbt. Doch auch wenn in den Nutzerzahlen ein Plateau erreicht ist, schwächt das Interesse an den Inhalten keineswegs ab: Fast jeder Zweite streamt mehr als noch vor zwölf Monaten. Der Wettbewerb um die Bildschirmzeit und Budgets des TV- und Videopublikums wird in Zukunft noch intensiver werden, so die Einschätzung von Deloitte.

Sport beliebt, aber Monetarisierung schwierig

Ob Fußball, Formel 1 oder Tennis: Sehr beliebt beim TV-Publikum sind die Live-Übertragungen großer Sportevents. Dem Zuschauererfolg stehen allerdings auch enorme Investitionen gegenüber, denn der Erwerb von Übertragungsrechten ist hart umkämpft und entsprechend teuer.

Umso wichtiger ist die Monetarisierbarkeit dieser Inhalte. Deutsche Mediennutzerinnen und -nutzer zeigen sich diesbezüglich offen. Sechs von zehn Befragten sind grundsätzlich bereit, für Livesport-Abonnements zu bezahlen (59 Prozent). Doch das nur in einem moderaten Preisrahmen: Weniger als 15 Prozent der Befragten würden insgesamt mehr als 30 Euro pro Monat für Sport-Abos ausgeben.

Lineares Fernsehen wird bleiben

Die Studie zeigt: Die Relevanz von TV-Produkten bleibt weiterhin hoch, denn das klassische Fernsehen ist resilienter als von vielen erwartet. Absehbar werden auch in zehn Jahren Linear und Non-Linear noch komplementär genutzt. Die Verbreitung von Video-on-Demand-Abos hat eine Sättigungsgrenze erreicht, die Zahl der Abos pro Haushalt steigt nur moderat. Gerade bei den älteren Zuschauern, die einen nicht unwesentlichen Anteil der (potenziellen) Kunden in unserem Footprint ausmachen, steckt weiterhin großes Potenzial. 80 Prozent der Befragten über 55 Jahre ohne Streaming-Abo gaben im Rahmen der Befragung an, dass ihnen das vorhandene TV-Programm völlig ausreicht.

Hannover

Die Messen haben eine weltweite Bekanntheit gebracht. Mit der Weltausstellung Expo 2000 hat Hannover ein neues Gesicht bekommen. Die niedersächsische Landeshauptstadt bietet eine tolle Mischung aus Stadtleben und Natur. Mit viel Wasser, Kultur und unterhaltenden Veranstaltungen. Eine lebens- und liebenswürdige Stadt, die überschaubar ist und in der man sich kennt. Familiär, so wie die ANTEC vor Ort.

Unsere Tochtergesellschaft tritt im Versorgungsbereich Hannover mit eigener CMTS als Internet- und Telefonprovider auf und behauptet sich mit eigenen Endkundentarifen erfolgreich im Wettbewerb. Mit einer zuverlässigen Kundenbetreuung und zukunftsfähigen Versorgungslösungen wurden langjährigen Kundenbeziehungen mit der Wohnungswirtschaft aufgebaut, die es vertrauensvoll und persönlich fortzuführen gilt.

 

Ratingen

Nahe Düsseldorf betreut der Standort Ratingen den Glasfaserausbau unserer Kunden und Netze an Rhein und Ruhr.

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Unterföhring

In der Mediengemeinde vor den Toren Münchens steuert pepcom, ein Unternehmen der Tele Columbus Gruppe, das große Kabelnetz in München und ist bundesweit an vielen Glasfaser-Ausbauprojekten in Kooperation mit Städten und Kommunen beteiligt.

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Chemnitz

In der Stadt der Moderne wird die dynamische Entwicklung von Wirtschaft und Wissenschaft lebendig. Hier hat unser technischer Servicedienstleister RFC ganz in der Nähe der Messe seinen Sitz. Schwerpunkt sind Projektierung und Bau neuer Netze sowie die bundesweite Wartung und Entstörung unserer Multimedianetze.

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Leipzig

In Leipzig treffen Hightech-Business, klassische Kultur und Avantgarde aufeinander. Der Standort Leipzig, unmittelbar an der Messe gelegen, bietet eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung. Mitarbeiter nutzen die preiswerte und gut geführte Messekantine. Auch kostenlose Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung.

Ebenfalls in Leipzig, in ausgesprochen zentraler Lage auf der Nonnenmühlgasse, befindet sich der zur Tele Columbus Gruppe gehörende Telekommunikationsanbieter HL komm. Mit eigenen Rechenzentren und tausenden Kilometern Glasfasertrassen ist HL komm auf die Ansprüche von Geschäftskunden spezialisiert.

 

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Berlin

In zentraler Lage der lebendigen Metropole haben wir unser Hauptquartier. Unser Hauptgebäude direkt an der Spree verfügt über eine moderne Ausstattung, inklusive Cafeteria und Fitnessraum. Lounge-Bereiche und Ruheräume bieten Rückzugsmöglichkeiten. Bei gutem Wetter lädt die Terrasse mit dem kleinen parkähnlich angelegtem Garten zum Teammeeting im Freien ein.

 

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Hamburg

Deutschlands Tor zur Welt ist weit mehr als Hafen und Speicherstadt. Als bedeutender Musicalstandort und einer ausgeprägten Kulturszene, unzähligen Museen, Theaterbühnen, Musikclubs und 10.000 selbstständigen Künstlern ist Hamburg ein lebendiger Schmelztiegel der Kultur und Kulturen. Die Tele Columbus Gruppe, mit Sitz in unmittelbarer Flughafennähe, sorgt hier für schnelle Breitbandanbindungen und modernes Home-Entertainment.

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